Verfall und Erneuerung städtischer Wohnquartiere. Grundlagen und Strategien einer Stadterneuerungspolitik für Wien.
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1984
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Zusammenfassung
Das Forschungsprojekt wurde unter dem Eindruck der städtebaulichen Probleme Wiens begonnen, die sich im dichtverbauten Stadtgebiet durch das zunehmend häufigere Auftreten von Sanierungsgebieten ergeben und die ein Erbe der Bautätigkeit des 19. Jh. darstellen. Angesichts dieses Rückgangs der Wohnbevölkerung, der offensichtlich, wie verschiedene Umfragen beweisen, eine Folge der unzulänglichen Wohn- und Wohnumweltqualität ist, erscheint es für die betroffenen Gebietskörperschaften von außerordentlichem Interesse, die Ursachen des Ausbleibens der Erneuerungstätigkeit über den Markt genauer zu kennen, die längerfristigen Konsequenzen der Verfallsprozesse abzuschätzen und die Wirkung des existierenden Stadterneuerungsinstrumentariums beurteilen zu können. Erst aus der Kenntnis dieser Zusammenhänge kann die richtige Politikmischung erarbeitet werden, die sowohl die private Initiative ermöglicht und anregt, als auch die Interventionen der Gebietskörperschaften in die Stadtwirtschaft richtig dimensioniert. -z-
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Kurzberichte aus der Bauforschung 25(1984)Nr.10, S.791-796, Abb., Tab., Lit.Kurzbericht.Förd.: Österreich, Bundesminister für Bauten und Technik, Wien.Bezug bei Wirtschaftsverlag Dr.Anton Orac, Graben 17, Postf.56, A-1014 Wien