Integration von erneuerbarem Strom. Stromüberschüsse, Stromdefizite mit Netzentwicklungsplan 2025.

Jarras, Anna/Jarass, Lorenz
Monsenstein u. Vannerdat
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2016

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Monsenstein u. Vannerdat

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DE

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Münster

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ZLB: Kws 645/197

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Abstract

Bis 2050 soll in Deutschland der Stromverbrauch zu 80 % aus erneuerbarer Energien gedeckt werden. Die erneuerbaren Energien fluktuieren sehr stark, deshalb sind sowohl Stromüberschüsse als auch Stromdefizite zu erwarten. Maßnahmen zum Ausgleich von Stromverbrauch und Stromproduktion werden dargestellt und mit Beispielen erläutert. Laut Bundesnetzagentur sind Reservekraftwerke nicht etwa bei niedriger erneuerbarer Stromproduktion erforderlich, sondern vielmehr ausschließlich zur Absicherung des Kohlestromexports bei einem Stromüberschuss. Der für das neue Energiesystem erforderliche Netzumbau muss optimiert werden: Nicht zu viel und nicht zu wenig: Maßnahmen zum Ausgleich von Stromtransportbedarf und Stromtransportmöglichkeit werden dargestellt und mit Beispielen erläutert. Beispielhaft werden konkrete Leitungsplanungen untersucht und Alternativen zu einem Freileitungsneubau erläutert. - Der Netzentwicklungsplan 2025 fordert einen kohlestrombedingten, weit überhöhten Netzausbau. Dadurch würde die Energiewende behindert sowie Umwelt, betroffene Anlieger und Stromverbraucher unnötig belastet.

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222 S.

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