Die Flächensicherung durch die Regionalplanung für die Industrieregion Mittelfranken.

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SEBI: Zs 2997
BBR: Z 123
IRB: Z 952

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Zusammenfassung

Die Industrieregion Mittelfranken liegt hinsichtlich Bevölkerungszahl und Einwohnerdichte an zweiter Stelle nach München unter den 18 bayerischen Planungsregionen. Rückblickend und in der starken Zunahme des Landverbrauchs weist sie sich als dynamischer Wirtschaftsraum aus. Es kommt darauf an, durch regionalplanerische Flächensicherungen die noch vorhandenen natürlichen Strukturen, wie unbesiedelte Talräume und noch geschlossene Waldgebiete vor weiteren Eingriffen durch Infrastrukturmaßnahmen oder Siedlungstätigkeit zu bewahren. Als Maßnahme dient die Ausweisung von Gebieten, die zu Bannwald erklärt werden sollen, dienen landschaftliche Vorbehaltsgebiete und regionale Grünzüge und Vorrang- und Vorbehaltsflächen für die Gewinnung von Bodenschätzen sowie wasserwirtschaftliche Vorranggebiete. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Industrie, Standortplanung, Wirtschaftsraum, Flächenverbrauch, Regionalentwicklung, Landverbrauch, Flächensicherung, Raumordnung, Regionalplanung

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Vermessungswesen und Raumordnung, Bonn 48(1986), Nr.5/6; S.217-229, Abb.;Lit.;Kt.

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Industrie, Standortplanung, Wirtschaftsraum, Flächenverbrauch, Regionalentwicklung, Landverbrauch, Flächensicherung, Raumordnung, Regionalplanung

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