Arbeitszeit - Freizeit - Freizeitplanung.

Romeiss-Stracke, Felicitas
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Datum

1985

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ZZ

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IRB: Z 928
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146

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Zusammenfassung

Alle z.Zt. diskutierten Modelle von Arbeitszeitverkürzungen werden zu mehr Freizeit führen. Diese Entwicklung kann nicht ohne Konsequenzen für die Stadt- und Kommunalplanung bleiben. In der Freizeitpolitik ist angesichts der leeren Haushaltskassen ein konzeptionelles Umdenken erforderlich. Dem Freizeiterlebnis in der Stadt muss durch Umweltschutz, Wohnumfeldverbesserungen, Stadterneuerung und Stadtgestaltung Rechnung getragen werden. Vorausetzung für eine erforderliche Freizeitplanung ist die Analyse der Bevölkerungsentwicklung und der damit verbundenen Freizeitansprüche. Ein Angebot von vielfältig nutzbaren Flächen und Einrichtungen wird den neuen Bedürfnissen am ehesten entsprechen können. wg

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Informationsdienst und Mitteilungsblatt des Deutschen Volksheimstättenwerks, Bonn 38 (1984)Nr.10, S.101-102

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