Handlungsbedarf und -optionen zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität. Endbericht zum "Wissenschaftlichen Analyse- und Dialogvorhaben zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität" (Vergabenummer 16EM2111) im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Datum

2017

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Freiburg/Breisgau

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

BE
EDOC

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Ausbau der batterieelektrischen Mobilität (Elektromobilität) stellt eine wesentliche Säule der Strategie der Bundesregierung zur Minderung der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) im Verkehrssektor dar. Die Elektromobilität wird häufig unmittelbar mit Emissionsfreiheit und Klimaneutralität assoziiert. Inwieweit die Elektromobilität diesem Anspruch gerecht werden kann und mit welchem Klimavorteil die Elektromobilität verbunden ist, hängt wesentlich von den Wechselwirkungen mit dem Stromsystem und den energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab. Im Rahmen des "Wissenschaftlichen Analyse- und Dialogvorhabens zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität" analysierte das Öko-Institut daher die Wechselwirkungen zwischen Strom- und Verkehrssektor bei einer Markteinführung elektrischer Fahrzeuge, um die Wirkung auf THG-Emissionen und ökonomische Verteilungseffekte zu bewerten. Daraus wurden Handlungsbedarfe und -empfehlungen zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität abgeleitet und mit Stakeholdern aus der Energie- und Automobilwirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren diskutiert. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes zusammen.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

74 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen