Selbstdarstellung als Instrument im Wettbewerb zwischen Hochschulen. Ein Beitrag aus regionalwissenschaftlicher Sicht am Beispiel der Universität Hannover.

Harpenau, Johannes
Lang
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1992

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Lang

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 93/2898
BBR: A 11 990

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DI
S

Abstract

Spätestens seit den neuerlich auftretenden Finanzierungsproblemen der öffentlichen Hand ist damit zu rechnen, daß die Wettbewerbsintensität besonders auf den Wettbewerbsfeldern Ressourcen und Reputation im Hochschulbereich zunehmen wird. So ist es das Ziel der Studie, ein geeignetes Instrument zur Selbstdarstellung, mit dem die Hochschule jetzigen und zukünftigen Herausforderungen begegnen kann, zu entwickeln und dessen Anwendung aufzuzeigen. Die Entwicklung von Problemlösungsmustern geschieht in dieser Studie exemplarisch am Beispiel der Universität Hannover, die bezüglich der Zusammensetzung ihres Studienangebots eine Sonderstellung zwischen einer Universität und einer Technischen Hochschule einnimmt. Am Beispiel dieser Universität untersucht der Autor die studentische Nachfrage und den Einzugsbereich (Fallstudie I), die Situation der Studienanfänger (Fallstudie II), die Beschäftigungssituation der Absolventen des Geographischen Instituts (Fallstudie III) und den Verbleib der hannoverschen Wirtschaftsgeographen (Fallstudie IV). sosa/difu

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XIII, 252 S.

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 1331

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