Landnutzung, Klimawandel, Emissionshandel und Bioenergie. Studien zu Governance- und Menschenrechtsproblemen der Völker- und europarechtlichen Klimapolitik im Post-Kyoto-Prozess.

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DE

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Münster

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ZLB: Kws 262/1

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Am Beispiel der Landnutzung - als zweitem zentralem Faktor für den Klimawandel neben den fossilen Brennstoffen - lassen sich die Grenzen der Klimapolitik und besonders des Emissionshandels gut analysieren. Insofern erweist sich, dass Klimaschutzrecht und auch der Emissionshandel nicht per se "hilfreich" ist, sondern nur dann, wenn anspruchsvolle Ziele, ein strenger Vollzug, die Vermeidung von Rebound- und Verlagerungseffekten, von Kumulationsproblemen sowie eine Lösung von Erfassbarkeits- und Baselineproblemen gelingen - neben einer weltweiten Einbeziehung aller Staaten sowie der Lösung von sozialen Verteilungsfragen. Mehr noch als der bisherige, kritikwürdige Emissionshandel haben indes reine Effizienz-, Technik- und Ordnungsrechts-Ansätze mit der Lösung globaler Mengenprobleme aufgrund der eben genannten Faktoren massive Probleme. Dies sowie Fragen der Bioenergie, der WTO und der Menschenrechte analysiert der Band.

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119 S.

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Studien zu Gerechtigkeit, Verfassung und Governance; 5