Grundlagen und Gestaltprinzipien der traditionellen Städte Zentralirans.
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1990
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SEBI: 90/1553
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Der Iran befindet sich in einer Übergangsphase der Stadtentwicklung und Umgestaltung der traditionellen Städte, die innerhalb der letzten vier Jahrzehnte stattfand. Der Gegensatz zwischen traditionellem und neuem Städtebau führt zur Entfremdung der traditionell-kulturellen Werte sowie zur allmählichen Auflösung der historischen Kontinuität. "In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich der Verfasser eingehend mit den theoretischen Aspekten der Architektur und der Stadtgestaltung im allgemeinen und der traditionellen Architektur und Stadtgestalt Zentralirans insbesondere. Die Arbeit umfaßt . . . folgende Schwerpunkte: Beschreibung, Analyse und Bewertung der traditionellen Standortprinzipien, des Seßhaftigkeitssystems in Iran und ihrer Wirkungsfaktoren, insbesondere der Wüstenränder Zentralirans; Landschaftsnutzung, Baumassenkonzept und Stadtökologie in den Klimazonen Zentralirans; traditionelle Architektur- und Stadtgestaltanalyse auf verschiedenen Maßstabsebenen . . ." (S. 3). Die Analyse stützt sich auf Beispiele der traditionellen Städte Zawareh, Nain, Ardakan, Bafg, Mehriz, Kashan, Kerman, Yazd und Esfahan. Sie besitzen reiche Architektur- und Stadtgestaltqualitäten. sg/difu
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Stuttgart: (1990), 350 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1990)
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Serie/Report Nr.
Arbeitsbericht; 45