Die Situation des Baulandmarktes in Hamburg.
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
In Hamburg liegen die Baulandpotentiale im wesentlichen auf noch nicht überplanten Freiflächen. Die kurz- bzw. mittelfristig verfügbaren Flächen sind bereits überwiegend in Bebauungsplänen gesichert, langfristige Flächenreserven im Flächennutzungsplan dargestellt. Es bestehen hohe städtische Anteile an den Flächenreserven. Der größte Anteil der Baulandreserven für Wohnungsbau befindet sich im Süden Hamburgs, während im Nordwesten nur relativ geringe Anteile zur Verfügung stehen. Der Süden Hamburgs ist auch regionaler Schwerpunkt der gewerblichen Flächenreserven, die zu mehr als zwei Drittel im städtischen Besitz sind. Probleme treten allerdings bei der Aktivierung der Baulandreserven auf, soweit Flächen mit Bebauungsplänen überplant werden müssen und Erschließungsmaßnahmen erforderlich werden. Hinzu treten bisweilen auch hohe Preisforderungen der privaten Grundstückseigentümer. Von der Nachfrageseite her gesehen, werden Förderprogramme für Mietwohnungsbau und Eigentumsmaßnahmen erforderlich. Demgegenüber steht die Stadt bei Bereitstellung von Grundstücken für Ein- und Zweifamilienhausbau in preislich und qualitätsmäßiger Hinsicht in Konkurrenz zu den Umlandgemeinden; dies gilt auch teilweise für gewerblich nutzbare Grundstücke. Mittelfristig bedarf es einer verstärkten Anstrengung bei der verbindlichen Bauleitplanung und
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Bodenmarkt, Regional, Bauland, Baulanderschließung, Wohnbaufläche, Gewerbliche Baufläche, Bodenpreis, Wohnungsmarkt, Immobilienmarkt, Stadtumland, Wohnen/Wohnung, Baugebiet
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1989), H.6/7, S.479-483, Tab.; Lit.
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Bodenmarkt, Regional, Bauland, Baulanderschließung, Wohnbaufläche, Gewerbliche Baufläche, Bodenpreis, Wohnungsmarkt, Immobilienmarkt, Stadtumland, Wohnen/Wohnung, Baugebiet