Denkmäler des 19. Jahrhunderts im Widerstreit. Drei Fallstudien zur Diskussion zwischen Auftraggebern, Planern und öffentlichen Kritikern.
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1989
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SEBI: 90/2672
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An drei repräsentativen Beispielen von überregional bedeutsamen Denkmälern des späten 19. Jahrhunderts (Nationaldenkmal auf dem Niederwald bei Rüdesheim, Kaiser-Wilhelm-Denkmäler am Deutschen Eck in Koblenz sowie an der Porta Westfalica) wird gezeigt, wie sich die Zeitgenossen, insbesondere die Auftraggeber, die beteiligten Künstler, Gutachter und Kritiker, mit den Planungen zu diesen Projekten auseinandergesetzt, wie sie die Form beurteilt und auf den intendierten Gehalt reagiert haben. Ausgehend von grundlegenden Schriften der deutschen Kunstkritik, untersucht die Autorin öffentliche und private Kritiken zu den drei Denkmälern im Rahmen ihrer Planungs- und Baugeschichte. Ein umfangreicher Abbildungsanhang illustriert die Ausführungen. kmr/difu
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Schlagwörter
Fallstudie , Baudenkmal , Kunstdenkmal , Kunstgeschichte , Kunstkritik , Bauwettbewerb , Skulptur , Nationalismus , Bebauung , Baugeschichte , Kultur , Denkmalschutz , Denkmal
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Frankfurt/Main: Lang (1989), ca. 460 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Göttingen 1985)
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Stichwörter
Fallstudie , Baudenkmal , Kunstdenkmal , Kunstgeschichte , Kunstkritik , Bauwettbewerb , Skulptur , Nationalismus , Bebauung , Baugeschichte , Kultur , Denkmalschutz , Denkmal
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 28 - Kunstgeschichte; 82