Mehr Nachfrage durch kosten- und flächensparendes Bauen.

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IRB: Z 928
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146

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Zusammenfassung

Das erreichte Niveau der Immobilienpreise steht der Erschließung neuer Bauherren- bzw. Käuferschichten von Eigenheimen massiv entgegen. Vor diesem Hintergrund hat das IFO-Institut für Wirtschaftsforschung Marktchancen und mögliche Mengenausweitungen im Wohnungsneubau untersucht, die sich durch kosten- und flächensparenden Eigenheimbau erzielen lassen könnten. Der Kurzbeitrag umreißt Ansatzpunkte und Strategien sowie das Einsparpotential, das durch kosten- und flächensparende Bauweise erzielt werden kann. Die Spannweite der möglichen Kostenreduzierungen im Eigenheimbau wird auf 20 bis 50 % veranschlagt. Hier eröffnet sich die Chance, künftig am Wohnungsmarkt 10.000 bis 15.000 zusätzliche Wohneinheiten in Form von "Spareigenheimen" abzusetzen. Von der höheren Wohnungsbauleistung und Mehrnachfrage würden nach Meinung des IFO-Instituts auch positive Wirkungen auf die Gesamtwirtschaft ausgehen. (kl)

Beschreibung

Schlagwörter

Wohnungsqualität, Eigenheim, Wohnfläche, Wohnungsbaufinanzierung, Baunachfrage, Kostensparendes Bauen, Flächensparendes Bauen, Grundstückskosten, Wohnungsnachfrage, Wohnungsstandard, Beschäftigungseffekt, Wirtschaft, Wohnungsmarkt

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Informationsdienst und Mitteilungsblatt des Deutschen Volksheimstättenwerks, Bonn 39(1985), Nr.20, S.175-176, Abb.

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Wohnungsqualität, Eigenheim, Wohnfläche, Wohnungsbaufinanzierung, Baunachfrage, Kostensparendes Bauen, Flächensparendes Bauen, Grundstückskosten, Wohnungsnachfrage, Wohnungsstandard, Beschäftigungseffekt, Wirtschaft, Wohnungsmarkt

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