Regionalplanung und regionale Wirtschaftsstruktur in der Deutschen Demokratischen Republik.
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1979
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SEBI: 79/987
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Zusammenfassung
Die Studie untersucht die Frage, inwieweit in der DDR der Abbau regionaler Disparitäten mit Hilfe der ,Territorialplanung', d. h.Regionalplanung, vorangetrieben wird.Der erste Teil behandelt zunächst den im Vergleich zur Bundesrepublik weitgespannten Aufgabenbereich der Regionalplanung in der DDR, den institutionellen Aufbau und die Funktionsbereiche des regionalen Planungssystems auf zentraler und lokaler Ebene, das regionalpolitische Instrumentarium und weiter die - weitgehend ökonomisch ausgerichtete - Zielsetzung der Territorialplanung die ,territoriale Rationalisierung', die auf eine Steigerung der Effizienz auch um den Preis regionaler Disparitäten zielt.Der zweite Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Analyse der Regionalstruktur.An der Bevölkerungsentwicklung, den Wanderungs- und Pendlerbewegungen in den einzelnen Regionen sowie an der räumlichen Verteilung der Produktion, des Produktivitätszuwachses und des Wohlstands soll die faktische Ausrichtung der Regionalpolitik in der DDR transparent gemacht werden.Die Untersuchung folgt dabei der in der DDR üblichen wirtschaftsräumlichen Gliederung. pz/difu
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Berlin/West: Duncker & Humblot (1979), 89 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
DIW-Sonderheft; 125