Kann sein, was nicht sein darf? Zur (Un-)Wirksamkeit der stufenweisen Beauftragung von Planungsleistungen.

Beck
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Bandtitel

Herausgeber

Beck

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

1439-6351

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 292 ZB 7099
BBR: Z 558

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Autor:innen

Zusammenfassung

Der BGH hat in seinem Urteil vom 18.12.2014 (NZBau 2015, 170) entschieden: Bei stufenweiser Beauftragung von Planungsleistungen bestimmt sich die Anwendbarkeit der jeweiligen Fassung der HOAI danach, zu welchem Zeitpunkt der Auftraggeber die Leistungen abruft. Dazu, ob die dem Urteil zu Grunde liegende vertragliche "Abrufklausel" in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Auftraggebers über-haupt wirksam vereinbart werden kann, hat sich der BGH -wohl mangels entsprechenden Parteivortrags - nicht geäußert. Diese Frage ist Gegenstand des Beitrags, daneben werden auch andere übliche Klauseln zur stufenweisen Beauftragung in die Untersuchung einbezogen.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht

Ausgabe

Nr. 4

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Seiten

S. 197-202

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