Floristische und vegetationskundliche Untersuchungen als Grundlagen für den Arten- und Biotopschutz in der Stadt - Dargestellt am Beispiel Essen.

Reidl, Konrad
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1989

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SEBI: 91/245-4

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"Neben den Vorteilen der Verdichtung und Massierung zahlreicher Menschen auf engem Raum haben die immer stärker werdenden Eingriffe des Menschen in Natur und Landschaft zu einer deutlichen Verschlechterung menschlicher Lebensqualität geführt. Dies gilt sowohl für die sogenannte 'freie Landschaft' als auch in besonderem Maße für die Städte und Ballungsräume" (S. 1). Am Beispiel einer typischen Ruhrgebietsstadt - wie Essen sie darstellt - werden Grundlagenuntersuchungen durchgeführt, die nötig sind, um eine flächendeckende Naturschutzkonzeption für die Ruhrgebietsstädte erarbeiten zu können. Sie ermöglichen in weiteren Arbeitsschritten die Bewertung der städtischen Biotope, die Entwicklung und Abgrenzung einer Nutzungs- und Biotopegliederung sowie die Formulierung von Vorschlägen für Biotopenschutz und Biotopenentwicklung. Grundlage der umfangreichen Untersuchung ist eine sehr detaillierte Bestandsaufnahme und Kartierung der Biotope, Pflanzenarten und -gesellschaften im Stadtgebiet von Essen. sg/difu

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Essen: (1989), ca. 830 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; Essen 1989)

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