Schneider - "Wohngeldnovelle bringt Verbesserungen für rund 1,7 Millionen Haushalte".

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SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Der Bericht geht auf die Wohngeldnovelle 1986 ein, die seit 1.1.1985 in Kraft ist. Die Novelle bringt eine Reihe von Wohngeldverbesserungen, für die der Haushaltsansatz des Bundes um 460 Mio. DM erhöht wurde. Dargestellt werden die einzelnen Verbesserungen, so die Wohngelderhöhung im Einzelfall, wobei auf die Miethöchstbeträge und höheren Einkommensgrenzen eingegangen wird. Kinderreiche Familien werden durch die Wohngeldnovelle künftig gegenüber kleineren Haushalten bevorzugt. Als zusätzliche familienpolitische Leistung wird ein Familienfreibetrag zur Förderung des Zusammenlebens mehrerer Generationen eingeführt. Auch Kinder zwischen 16 und 25 Jahren und mit eigenem Einkommen erhalten wieder einen Freibetrag. Auch auf die Unterstützung durch Wohngeld bei Arbeitslosigkeit wird hingewiesen. (hb)

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Schlagwörter

Wohngeldrecht, Wohngeldanspruch, Wohngeldänderungsgesetz, Wohngeld, Wohngeldempfänger, Verbesserung, Einkommensgrenze, Höchstbetrag, Wohnen/Wohnung, Finanzierung

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Gemeinnütziges Wohnungswesen 38(1985), Nr.12, S.760-761, Tab.

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Wohngeldrecht, Wohngeldanspruch, Wohngeldänderungsgesetz, Wohngeld, Wohngeldempfänger, Verbesserung, Einkommensgrenze, Höchstbetrag, Wohnen/Wohnung, Finanzierung

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