The World Bank and urban shelter in Calcutta. (Die Weltbank und die Wohnsituation in Kalkutta.)
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1989
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Zusammenfassung
alkutta steht in dem Ruf, unter den Großstädten der Entwicklungsländer besonders schlechte Lebens- und Wohnbedingungen für den Großteil seiner Bevölkerung aufzuweisen.Im vorliegenden Aufsatz wird einleitend dargestellt, wie diese Situation sich jeweils verschärfend bis Ende der sechziger Jahre entstand.Für die Zeit danach wird ein differenziertes Bild der Entwicklungsbestrebungen zur Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen gezeichnet.Es wird beschrieben, wie die Hilfsprogramme und Zielvorstellungen der Weltbank mit und gegen die Vorstellungen der westbengalischen Regierung und Stadtverwaltung umgesetzt oder nicht umgesetzt werden konnten.Die ersten Programme in den siebziger Jahren erreichten kaum Verbesserungen in den bustees, den für die Stadt typischen Elendsvierteln mit gemieteten Hütten.Der daraus resultierende Lernprozeß und die politischen und organisatorischen Veränderungen werden dargestellt.Im Ergebnis zeigten sich danach Erfolge bei der Verbesserung vor allem der sanitären Situation in einigen dieser Quartiere.Die Gefahr für die Wiederholung der großen Seuchen wurde reduziert.Insgesamt konnte angesichts der Bevölkerungsentwicklung und der Konkurrenz um Flächen kein durchgreifender Erfolg erzielt werden.Vorrangig sind die Schaffung neuer Finanzierungsmodelle und Entwicklungsprogramme, welche die finanzielle Leistungsfähigkeit der ärmsten Bevölkerungsschicht berücksichtigt.Daneben sind politische und soziale Reformen notwendig.(wb)
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In: Cities, 6(1989), Nr.2, S.103-118, Tab.;Lit.