Zur sozialistischen Architekturentwicklung in der DDR. Theoretische Probleme und Analysen der Praxis.
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1978
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SEBI: 86/5240-4
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Zusammenfassung
Für die Architekten in der DDR ergibt sich die Frage, wie im sozialistischen Herstellungsprozeß Architektur geschaffen wird, die das materielle und kulturelle Lebensniveau auf sozialistische Weise entwickelt. Dabei begreift der Autor Architektur als "von ihrer gegenständlichen Existenzweise und von ihrer gesellschaftlichen Funktionsweise her ... gebaute Umwelt des Lebens der Menschen in der Gesellschaft ..., nämlich als baukörperlich fixierter Raum - Ort und Weg - der Lebenstätigkeit des Menschen"(S. 3). Die Arbeit wirft die Frage nach dem Wechselverhältnis zwischen Gesellschaft und Architektur im Sozialismus, speziell zu Problemen ihrer sozial-räumlichen Beziehungen auf. Untersucht wird die sozialistische Qualität der DDR-Architektur. Dazu erfolgt nach intensiver Behandlung des Problems sozialistischer Architektur die Erörterung einzelner Aspekte der städtebaulichen Gestaltung gebauter Umwelt durch Analysen ausgewählter Beispiele der Architektur- und Stadtentwicklung in der DDR, wie u. a. des Verhältnisses von Architektur und Bildender Kunst. Eine Vielzahl von Architekturzeichnungen ergänzt die Arbeit im Anhang. gwo/difu
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Berlin/DDR: (1978), ca. 320 S., Kt.; Abb.; Lit.(phil.Diss.; Humboldt-Univ.Berlin/DDR 1978)