Über die Faszination der Größe beim Bau von Simulationsmodellen.
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1978
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SEBI: 79/5009-1.-4
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Der Autor konstatiert auf dem Felde der Computersimulation die allgemeine Tendenz zur Arbeit mit ,, large scale models'', mit Großsimulationssystemen, eine Tendenz, die ihn zufolge potentialinduziert ist, der Eigenlogik der Computertechnologie folgt. Die Argumentation für einen bedarfsinduzierten Einsatz der Modelle basiert auf der Arbeit von Simon und Newell über Brauchbarkeit und Grenzen von Modellen. Der ,,Gigantonomie im Modellbau'' will der Autor mit der Schaffung dezentralerer Verantwortungsbereiche begegnen. In denen kleine Modelle, deren Implementationsrate zudem höher liege, angewendet werden können. sch/difu
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In: Computersimulation in der regionalen und in der Stadtentwicklungsplanung.Hrsg.: Universität Stuttgart, Sonderforschungsbereich 63 - Hochschulbau, München: (1978), S. 21-51, Lit.
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Serie/Report Nr.
Texte und Daten zur Hochschulplanung; 23/1