Dezentrale Planungsstrategie für die öffentliche Nahverkehrsversorgung in der Fläche.
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1987
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
Dokumenttyp
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Zusammenfassung
In der politisch-planerischen Diskussion um die Stärkung des ÖPNV in der Fläche stehen heute sog. "regionale ÖPNV-Konzepte" im Vordergrund. Hierbei handelt es sich um dezentrale, regionsspezifisch angepaßte Planungsstrategien mit der Zielsetzung, möglichst optimal auf die jeweilige regionale Problemstellung zugeschnittene, "maßgeschneiderte" Lösungen zu finden. Davon wird erwartet, daß sie eine effizientere ÖPNV-Versorgung und damit auch künftig ein Mindestangebot unter wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen ermöglichen. Inhaltlich geht es hierbei vor allem um die verbesserte Koordination des regionalen Verkehrsangebots und der beteiligten Angebotsträger, die Integration von Bus und Bahn sowie den verstärkten Einsatz unkonventioneller Angebotsformen. Obwohl die Erfolgsaussichten regionaler ÖPNV-Konzepte positiv erscheinen, gibt es gravierende Umsetzungsprobleme aufgrund ungünstiger ordnungspolitischer Rahmenbedingungen. Diese betreffen etwa die konzessionsrechtlichen Regelungen des Personenbeförderungsgesetzes oder das Fehlen angemessener Förder- und Finanzierungsgrundlagen. - (n.Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1987), H.5/6, S.273-286, Abb.; Lit.