Architektur von H. Chr. Jussow in Kassel um 1800.
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SEBI: 78/5765
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Die wichtigsten, nach Plänen von Jussow ausgeführten Bauten, wie sie vom Autor vorgestellt werden, sind Schloß Wilhelmshöhe in Kassel (Mitteltrakt), Löwenburg (eine gotische Burgruine) im Park von Wilhelmshöhe, das sog. Aquädukt und kleinere Gartenbauten. Die hervorragenden Bauten fallen in die Zeit nach 1785, in der mit dem neuen Landgrafen in Kassel die Einflüsse aus dem englischen Landschaftsgarten dominierten. Die Bauten werden als Synthese der Vorliebe des Bauherrn für englische Strömungen und der Neigung des Architekten zur Systematik und Monumentalität französischer Revolutionsarchitektur und römischer Antike beschrieben. Ziel der Arbeit ist nicht so sehr eine monographische Darstellung der Bauten Jussows. Im Zentrum des Interesses steht folgender Vorgang In der Architektur Jussows wird eine museale Auffassung von Kunst formbestimmend, in einer fast kopiengleichen Rezeption eines Stilrepertoires wird eine Distanz zum Kunstwerk zwingend, das Moment der Bildung bestimmt den Standpunkt des Betrachters Architektur wird zum Objekt der Bildung. Dies wird mithilfe informationstheoretischer Instrumentarien analysiert.sw/difu
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Architektur, Schloss, Architekt, Biographie, Stadtgeschichte, Baugeschichte, Kultur
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München: (1969), 162 S., Abb.; Lit.
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Architektur, Schloss, Architekt, Biographie, Stadtgeschichte, Baugeschichte, Kultur