Zentrenausrichtung in mehrkernigen Verdichtungsräumen, an Beispielen aus dem rheinisch-westfälischen Industriegebiet.
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1974
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SEBI: 75/1978
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Zusammenfassung
Im Gegensatz zur Betrachtungsweise der zentralörtlichen Theorie wird in dieser Arbeit ein Verdichtungsgebiet untersucht und zwar unter dem Aspekt, welcher zentralen Leistungen es bedarf.Vom Gebiet aus richtet sich der Blick auf die in Frage kommenden Zentren, und die zentralörtlichen Beziehungen werden dabei nicht als Charakteristika des Zentrums, sondern des zu versorgenden Gebietes betrachtet und bewertet.An zwei Beispielen, die im Spannungsfeld von zwei Großstädten mit attraktiven Zentren liegen, wird das Verhalten der Bevölkerung untersucht.Da in beiden Fällen mehrere unterschiedlich ausgestattete Zentren existieren, ist die Wahrscheinlichkeit divergierender und variabler Zentrenbeziehung besonders groß und kann als typisch für mehrkernige Verdichtungsräume angesehen werden.Als Ergebnis zeigt sich, daß die Ausrichtung der Bevölkerung von der Attraktivität des Zentrums abhängt.Daraus wird der Schluß gezogen, daß bei kleineren Zentren mit fortschreitender Funktionsentleerung zu rechnen ist.
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Paderborn: Schöningh (1974) XI, 144 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; engl.(geowiss.Diss.; Bochum 1972)
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Serie/Report Nr.
Bochumer geographische Arbeiten; 17