Galeries et passages couverts.
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1981
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IRB: Z 1083
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Zusammenfassung
Die dem Handel dienenden, glasgedeckten Galerien und Passagen des 19. Jahrhunderts finden heute wieder große Zustimmung, nachdem sie seit Beginn der Moderne nicht mehr zur Kenntnis genommen wurden. Nostalgie der ewig Gestrigen? Der Autor gibt einen kurzen historischen Rückblick und zeigt mit Beispielen aus 4 Städten die städtebaulichen, sozialen und klimatischen Vorzüge dieser Architekturform, die er ebenso für ein wesentliches Kompositionselement im Städtebau hält. kr
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Schlagwörter
Stadtplanung/Städtebau , Bauplanung , Handel , Architektur , Formensprache , Gestaltungselement , Stadtbild , Fußgängerstraße , Galerie , Passage , Glasdach , Glasfläche , Klima
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Urbanisme 49(1980)Nr.179/180, S.62-65, Abb.
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Stichwörter
Stadtplanung/Städtebau , Bauplanung , Handel , Architektur , Formensprache , Gestaltungselement , Stadtbild , Fußgängerstraße , Galerie , Passage , Glasdach , Glasfläche , Klima