Die Regionalpolitik der EG. Eine Untersuchung zur optimalen Kompetenzverteilung anhand der Theorie des Finanzausgleichs.
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SEBI: 84/3132
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Zusammenfassung
In dieser Arbeit wird untersucht, ob das Konzept der Europäischen Gemeinschaft für eine gemeinwirtschaftliche Regionalpolitik, das angesichts der wachsenden Regionalprobleme erarbeitet wurde, der optimalen Kompetenzverteilung in einem föderativen Staat entspricht. Es geht um die Frage, ob die Regionalpolitik zu dem Bereich der autonomen Aufgaben gehört oder ob die angestrebte Koordinierung gerechtfertigt ist. Ihre Beantwortung erfolgt anhand allgemeiner theoretischer Grundlagen der Regionalpolitik und der Theorie des Finanzausgleichs. Die Theorie des passiven Finanzausgleich gibt Auskunft über die optimale Verteilung der Aufgabenkompetenz auf die verschiedenen Staatsebenen. Die Theorie des aktiven Finanzausgleichs regelt die Ausgestaltung des Transfersystems. im/difu
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Föderalismus, Regionalpolitik, Regionale Disparität, Dezentralisation, Kompetenzverteilung, Verwaltungsorganisation, Wirtschaftsplanung, Theorie, Finanzausgleich, Wirtschaftspolitik, Politik, Wirtschaft
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Berlin: Selbstverlag (1983), 151 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; FU Berlin 1983)
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Föderalismus, Regionalpolitik, Regionale Disparität, Dezentralisation, Kompetenzverteilung, Verwaltungsorganisation, Wirtschaftsplanung, Theorie, Finanzausgleich, Wirtschaftspolitik, Politik, Wirtschaft