Die Orts- und Gewässernamen des Kreises Ostholstein.
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1981
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SEBI: 81/5181
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Zusammenfassung
Der heutige Kreis Ostholstein ist durch die Zusammenlegung der ehemaligen Kreise Eutin und Oldenburg entstanden - als Folge der am 26. April 1970 in Kraft getretenen Neuordnung von Gemeinde- und Kreisgrenzen und der Einführung einer neuen Systematik der Kreise und Gemeinden Schleswig-Holsteins. Schwerpunkt der Studie ist es, die Orts- und Gewässernamen des Kreises Ostholstein sprachwissenschaftlich zu untersuchen. Da eine zusammenhängende Siedlungsgeschichte Ostholsteins bisher noch nicht vorliegt, wird von der Autorin im ersten Teil ihrer Untersuchung ein Überblick über die frühgeschichtliche Besiedlung des Kreises vorgelegt. Nach der Einleitung folgt eine umfassende sprachwissenschaftliche Untersuchung der Orts- und Gewässernamen. Im Ergebnis der Untersuchung stellt die Autorin fest, daß nach der siedlungsgeschichtlichen Bedeutung vor allem die zahlreichen slawischdeutschen Mischnamen des Kreises Ostholstein ins Auge fallen, die mit 10% vertreten sind. Konkret heißt das, von 152 Ortsnamen mit dem Grundwort -dorf sind 78 mit einem deutschen und 40 mit einem slawischen Personennamen zusammengesetzt. sg/difu
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Neumünster:Wachholtz (1981), 570 S., Kt.; Lit.(phil.Diss.; Kiel 1977)
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Serie/Report Nr.
Kieler Beiträge zur deutschen Sprachgeschichte; 3