Wege zur Stadtverträglichkeit des Verkehrs.

Topp, H.
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1987

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SEBI: 87/4749
IRB: 66UMW

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Die kommunalen verkehrspolitischen Ziele liegen in der Dämpfung des Verkehrsaufwandes durch Förderung einer Siedlungsstruktur der kurzen Wege, in der Umverteilung des Verkehrs vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel, auf Fahrrad und "eigene Füße" durch Aufwertung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), durch Parkraumrestriktionen und durch eine - ihrer Bedeutung für das Stadtleben entsprechenden - Vorsorge für Radfahrer und Fußgänger, in der städtebaulichen Integration der Verkehrsanlagen und in einer umweltfreundlichen Verkehrsregelung. Bei Ausschöpfung der Umverteilungspotentiale werden viele Hauptstraßen hohe Belastungen durch Autoverkehr zu tragen haben. Gerade auf diesen Straßen sind kompensatorische Maßnahmen, wie Straßenraumgestaltung und Straßenbegrünung, Verminderung der Fahrgeschwindigkeiten besonders dringlich, um die Belästigung der Anwohner und Passanten zu mildern. Ein besonders wichtiger Punkt auf dem Wege zur Stadtverträglichkeit des Verkehrs ist die flächendeckende Geschwindigkeitsdämpfung des Autoverkehrs auf 30 km/h im ganzen Stadtgebiet mit Ausnahme einiger Hauptverbindungen. difu

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In: Umweltschutz in großen Städten., Düsseldorf:(1987), S. 547-563, Abb.; Tab.; Lit.

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VDI-Berichte; 605

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