Altersgerechte Entwicklungschancen für Quartiere durch gemeinschaftliche Wohnformen. Hausgemeinschaft "Gemeinsam statt einsam, Generationswohnen in Arnstadt-Ost".
disserta Verl.
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disserta Verl.
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DE
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Hamburg
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ZLB: Kws 50/120
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DI
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Zusammenfassung
Um ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben im vertrauten Quartier bis ins hohe Alter zu ermöglichen, sind in Abhängigkeit der Ausgangslage bauliche, soziale sowie infrastrukturelle Anpassungsmaßnahmen erforderlich. Zur Bewerkstelligung dieser Herausforderung erscheinen Quartierskonzepte hilfreich, welche bislang wenig aufgestellt bzw. umfassend umgesetzt wurden. Parallel zu diesen Entwicklungen gewinnen gemeinschaftliche Wohnformen an gesellschaftlicher Relevanz, da diese oftmals als Problemlösung für Folgeerscheinungen der demografischen Alterung gelten. Selbstbestimmung, Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützungsleistungen sind Schlagworte, mit denen diese alternative Wohnform verbunden wird und welche gleichsam für eine altersgerechte Quartiersentwicklung als relevant erscheinen. Frage ist, welche Rolle gemeinschaftliche Wohnformen bei einer altersgerechten Quartiersentwicklung spielen können bzw. inwiefern gemeinschaftliche Wohnformen als Instrument für eine altersgerechte Quartiersentwicklung eingesetzt werden können. Als Fallbeispiel dient das Generationswohnen in Arnstadt-Ost.
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Seiten
120 S.