Interkommunale Differenzierung des Konzessionsabgabenaufkommens. Eine theoretische und empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der fiskalischen Bedeutung der kommunalen Konzessionsabgabe für die Gemeinden.
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1990
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SEBI: 90/3404
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Vor dem Hintergrund vielfältiger Attacken gegen Konzessionsabgaben (KA) und -verträge will die Arbeit die Widersprüchlichkeiten des Konzessionsabgabensystems erfassen und die Bedeutung der KA für die kommunalen Budgets klären. Der Autor untersucht das Aufkommen der KA in sämtlichen 7113 Gemeinden aller Flächenstaaten im Jahre 1984. Davon erhielten 48,9Proz. keine KA. Das Aufkommen zwischen den Bundesländern schwankt beträchtlich: in Bayern wurden an 87Proz. der Gemeinden keine KA gezahlt, während in Nordrhein-Westfalen sämtliche Kommunen Zahlungen erhielten. Diese interkommunalen Unterschiede sind nicht ökonomisch, sondern historisch zu erklären. Die praktische Relevanz der Arbeit besteht vor allem darin, das KA-System in seiner Reformbedürftigkeit komprimiert darzustellen. kmr/difu
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Berlin: Duncker und Humblot (1990), 260 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Augsburg 1989)
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Serie/Report Nr.
Schriften des internationalen Instituts für empirische Sozialökonomie; 10