Regionalplanung als regionale Entwicklungsagentur und Innovationstransferstelle.

Osmenda, Diethard
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1989

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Der Beitrag geht davon aus, daß sich Regionalplanung heute nicht nur im System der Raumplanung stabilisiert, sondern daß zunehmend Lösungen zur Konsensfindung den Prozeßcharakter der Regionalplanung skizzieren. Dabei fällt auf, daß sie sich weniger mit Aspekten der regionalen Wirtschaftspolitik beschäftigt. Über das gezielte Herausfinden und systematische Nutzen von Handlungsbereichen können jedoch spezifische Entwicklungspotentiale erfaßt und aktiviert werden. Hierzu gehören Erkenntnisse über die betriebsgrößenspezifische und branchenspezifische Beschäftigtendynamik. Für eine angebotsorientierte Planung wird es zunehmend wichtiger, für die Ansiedlung von Gewerbe geeignete Teilräume abzugrenzen. Die Erstellung regionaler und überörtlicher Übersichten über industriell und gewerblich verfügbare Flächenreserven ist die Grundlage kommunaler Kooperation. Es bedarf der Koordinierung mit der Dorferneuerung sowie der Dezentralisierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung. - (Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1989), H.2/3, S.131-133, Lit.

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