Ein mustergültiges Beispiel der Altstadtsanierung. Bemerkungen über die St. Joseph-Stiftung Bamberg.

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ZZ

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IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Das Bamberger Mühlenviertel geht auf das 12. Jh. zurück, die heutige Bausubstanz stammt überwiegend aus dem 15. und 16. Jh. bis zum 19. Jh. Die Zerstörung des Ensembles begann im 20. Jh. durch Industriebauten. Die Bausubstanz war zum Teil einsturzgefährdet. Das Sanierungskonzept beinhaltete die Errichtung von 97 Studenten-Wohnungen mit 116 Betten, die Nutzung der früheren Eckertsmühle als kleines Gästehaus und Restaurant und die Nutzung der Wasserkraft als modernes Unterwasserbauwerk. Es wird der Sanierungsablauf geschildert und die Finanzierung der Studentenwohnungen offengelegt. Die Wasserkraft wird durch Turbinen und durch Wärmeentzug genutzt. hg

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Stadterneuerung, Wohnen, Bausubstanz, Bestandsaufnahme, Denkmalschutz, Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen, Sanierung, Studentenwohnheim, Wasserkraftwerk, Historische Anlage, Finanzierung, Altstadt

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 36(1983)Nr.10, S.534, 536-540 Abb.

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Stadterneuerung, Wohnen, Bausubstanz, Bestandsaufnahme, Denkmalschutz, Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen, Sanierung, Studentenwohnheim, Wasserkraftwerk, Historische Anlage, Finanzierung, Altstadt

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