Planerische Abwägung und Bodenschutz - Skizze eines interdisziplinären Ansatzes zur Verankerung einer Abwägungspräponderanz von Bodenschutzbelangen.

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IRB: Z 1585

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Zusammenfassung

Die Autoren gehen davon aus, dass die in Theorie und Praxis diskutierten Novellierungsabsichten im Bereich des Bodenschutzes ohne die Neukonstruktion der Abwägungsvorgänge einen wirksamen Bodenschutz in der Bundesrepublik Deutschland nicht herbeiführen können. Dies begründet sich aus der zentralen Bedeutung der Abwägung im Rechtssystem und ihrer dominanten Rolle bei allen Planungen und planungsförmigen Genehmigungsverfahren. Dies nehmen die Autoren zum Anlass ausführlich die Gewichtungspräponderanz von Umweltbelangen sowie logische Probleme der Abwägung kritisch zu erörtern und die Möglichkeiten ihrer Weiterentwicklung zu diskutieren. Es wird ein umfassendes Konzept der Abwägungskonstruktion auf rechtstheoretischer Basis vorgestellt. (rh)

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Planungsrecht, Umweltschutz, Bodenordnung, Abwägung, Bodenschutz, Rechtssystematik, Rechtsinstrumentarium, Recht, Bodenrecht

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Umwelt- und Planungsrecht 6(1986), Nr.3, S.88-96, Abb.;Lit.

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Planungsrecht, Umweltschutz, Bodenordnung, Abwägung, Bodenschutz, Rechtssystematik, Rechtsinstrumentarium, Recht, Bodenrecht

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