Die Entstehung und die Rechtsgrundlagen der Europäischen Gemeinschaften. Vortrag.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Europäischen Gemeinschaften (EG) entwickelten sich 1965 aus der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EKS-Vertrag 1951), der Euratom (Euratom-Vertrag 1957) und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag 1957). Die beiden letzten Verträge sind die sog. "Römischen Verträge". Ziele der EWG (Artikel 3 EWG-Vertrag) sind u.a. Abschaffung der Zölle und der Kontingentierungen; gemeinsamer Zolltarif und gemeinsame Handelspolitik zu Drittländern; Beseitigung der Hindernisse für den freien Personen-, Dienstleistungs- und Kapital-Verkehr zwischen den Mitgliedstaaten; gemeinsame Landwirtschaftspolitik, - gemeinsame Verkehrspolitik sowie Angleichung der innerstaatlichen Rechtsvorschriften, soweit dies für das ordnungsgemäße Funktionieren des Gemeinsamen Marktes erforderlich ist. (-z-)
item.page.description
Schlagwörter
EG , Europarecht , Rechtsgeschichte , Grundlagenforschung , EG , Rechtsgrundlage , Politik , Übernational
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Mitteilungen, Institut für Bautechnik 17(1986), Nr.3, S.77-80
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
EG , Europarecht , Rechtsgeschichte , Grundlagenforschung , EG , Rechtsgrundlage , Politik , Übernational