Zur Frage der Versauerung von Oberflächengewässern in Kärnten; Comments on acidity changes in Charinthian surface waters.

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IRB: Z 369

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Infolge der Belastung in Europa durch Schwefel- und Stickstoffverbindungen aus Immissionen aller Art treten in jüngster Zeit vermehrt Schäden in Oberflächengewässern durch Versauerung auf. Es werden Messungen der pH-, Leitfähigkeits- und Alkalitätswerte an den größeren Seen und Fließgewässern Kärntens vorgestellt, wobei verfügbare Messdaten über einen Zeitraum von 50 Jahren herangezogen werden. Die Messergebnisse sind unterteilt nach Seen in Tallagen, Hochgebirgsseen und Fließgewässern tabellarisch und in Schemaplänen dargestellt. Sie werden unter dem Aspekt der Versauerungstendenz eingehend erörtert. Es zeigt sich, dass bei Seen in Tallagen infolge ihrer großen Pufferkapazität keine Zunahme der Versauerung feststellbar ist. Im Gegensatz hierzu wurde bei Hochgebirgsseen mit vorwiegend kristallinem Untergrund und entsprechend schwacher Pufferkapazität eine Zunahme der Versauerung ermittelt. (pm)

Beschreibung

Schlagwörter

Umweltschutz, Gewässergüte, Umweltbelastung, Wasserqualität, Naturhaushalt, Messwert, Folgeschaden, Immission, Schwefel, Saurer Regen, Stickstoff, Indikator, pH-Wert, Leitfähigkeit, Gewässerbelastung, Gewässeruntersuchung, Umweltpflege, Wasser

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Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, 38(1986), Nr.5/6, S.113-120, Abb.;Tab.;Lit.

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Umweltschutz, Gewässergüte, Umweltbelastung, Wasserqualität, Naturhaushalt, Messwert, Folgeschaden, Immission, Schwefel, Saurer Regen, Stickstoff, Indikator, pH-Wert, Leitfähigkeit, Gewässerbelastung, Gewässeruntersuchung, Umweltpflege, Wasser

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