Zur Problematik raumwirksamer Finanzen im Kommunalbereich am Beispiel des Landkreises Bersenbrück.
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1974
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SEBI: 77/137
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Zusammenfassung
Die Einzelfallstudie befaßt sich mit den kommunalen Haushalten eines einzelnen Landkreises, der zum ländlichen Raum zählt und vorwiegend kleine Gemeinden mit dazugehörenden zentralen Orten aufweist. Die einem bestimmten Raum zugeordneten kommunalen Finanzen wirken sich in vielerlei Hinsicht raumgestaltend aus. Sie beeinflussen nicht nur die Schaffung des baulichen Gefüges im üblichen Sinne, wie Bauvorhaben für das Wohnen und Arbeiten und für die Allgemeinbedürfnisse der Bevölkerung und die bautechnischen Maßnahmen für die Zwecke des Verkehrs, der Energieversorgung und der Abfallbeseitigung, sondern auch die Anlage von Spiel- und Sportplätzen, von öffentlichen Grünflächen, Kleingärten, Friedhöfen und die Ausbildung des Netzes von Gemeindestraßen, Feld- und Wirtschaftswegen, Wasserläufen etc. Aus der Gesamtmasse der gemeindlichen Haushalte werden nur die raumordnerisch relevanten kommunalen Ausgaben der Gemeinden des untersuchten Kreises Bersenbrück genauer aufgeschlüsselt. Dazu wurden die Haushaltsrechnungen der Jahre 1958 bis 1967 herangezogen. Die strukturelle Entwicklung wird dann bis 1970/71 verfolgt, weil die Wirkungen der raumwirksamen Ausgaben mit einer Verzögerung von eins bis drei Jahren eintreten.
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Bielefeld: Gieseking (1974), 161S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(geowiss.Diss.; FU Berlin 1972)