Die Umweltverträglichkeitsprüfung - Stand der Diskussion. Aus: Wissenschaftsmagazin der TU Berlin, Heft 8, Ökologie.
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SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
BBR Z 264
IFL Z 476
IRB: Z 36
BBR Z 264
IFL Z 476
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Zusammenfassung
Das Grundprinzip einer präventiven Umweltplanung ist zwar seit 1971 in der Umweltpolitik der Bundesregierung verankert, ihre inhaltliche bzw. instrumentelle Umsetzung ist jedoch bis heute nicht abgeschlossen. Die "Grundsätze" der Bundesregierung zur Umweltverträglichkeitsprüfung aus dem Jahre 1975 und deren Probleme bei der Implementation, die geplante EG-Richtlinie zur UVP und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für eine nationale Regelung werden dargestellt. Folgende Fragen werden diskutiert: Welcher Novellierungsbedarf kommt auf das bundesdeutsche Umweltrecht zu? Wie steht die UVP zu den umweltbedeutsamen Fachplanungen? Welches ist der Inhalt der vom Projektträger vorzulegenden Angaben? Welche Rolle spielen die UVP-Ergebnisse im Entscheidungsprozess? (cv)
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Schlagwörter
Umweltverträglichkeitsprüfung, Verfahren, Bund, Umweltpolitik, EG-Richtlinie, Recht, Umwelt
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In: Bauwelt, 76(1985), Nr.40, S.1614-1616, Lit.
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Umweltverträglichkeitsprüfung, Verfahren, Bund, Umweltpolitik, EG-Richtlinie, Recht, Umwelt