Planung städtischer Lebensweisen in Agglomerationsräumen am Beispiel von Siedlungsformen in der Stadtregion Reading.
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1976
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SEBI: 76/3765
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Zusammenfassung
Unter der Fragestellung nach den Wechselwirkungen von Planungskonzeptionen und realen Verstädterungsprozessen seit Anfang des 19. Jahrhunderts in Großbritannien untersucht die Arbeit durch Anwendung von Geographie und Sozialforschung auf das Gebiet der Regionalwissenschaft einen Siedlungsraum, der, westlich von Groß-London gelegen, einen eigenständigen Entwicklungsbereich und ein Zielgebiet von Planungsmaßnahmen zur Rehabilitation der Metropole darstellt. Das Untersuchungsgebiet wird nach dem Konzept der Stadtregion gegliedert, wobei die wechselseitigen räumlich-funktionalen Beziehungen zwischen mehreren Gemeinden als besondere Funktionalität einer Stadt begriffen werden. Die Gliederung nach Kernraum, Ergänzungsgebiet und verstädterten Randbereichen sowie Nachbarzentren wird erörtert in Verbindung mit ausgewählten Planungskonzepten 1. an der Grafschaftstadtgemeinde Reading als kommunale Entwicklungsplanung; 2. an der Neuen Stadt Bracknell als staatlicher Eingriff in die örtliche Siedlungsentwicklung; 3. an der Stadterweiterung Basingstoke als Kooperationsform verschiedener Gebietskörperschaften und 4. an den randlichen Dorfgebieten als Auswirkung privater Entwicklungsmaßnahmen. Die aufgezeigten Wechselwirkungen zwischen Planungskonzeption und Realentwicklung sind weitgehend übertragbar auf die Nachkriegsentwicklung der BRD.
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Alfter-Witterschlick: R.Schwarzbold (1976), 310, XXXV S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; engl.(math.-naturwiss.Diss.; Köln 1975)