Stadtplanung und Wohnhausbau in Oldenburg 1850-1914.

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SEBI: 83/2327

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Diese reich bebilderte Arbeit beschreibt die bauliche Entwicklung der Residenzstadt Oldenburg, die in der dünn besiedelten, industriearmen Nordwestecke Deutschlands gelegen, von fremden Einflüssen weitgehend unberührt geblieben ist. Noch heute kann man die architektonischen Eigenheiten Oldenburgs erkennen. Der Autor geht den historischen, wirtschaftlichen, soziologischen und baugeschichtlichen Kräften nach, die sich auf das städtische Gemeinwesen bis hin zum inneren Wohnhausorganismus seit 1850 bemerkbar gemacht haben. Die Auswertung und Zuordnung von Haustypen erfolgt auf der Grundlage von 1500 Objektbeschreibungen, 200 Straßen-, Platz- und Quartiersbeschreibungen und auf umfangreichen Archivmaterialien. im/difu

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Stadtplanung, Wohnungsbau, Stadtgestalt, Altstadt, Stadterweiterung, Neustadt, Giebelhaus, Walmdach, Kleinwohnhaus, Wohnungswesen, Bauwesen, Baugeschichte, Stadtgeschichte, Architektur, Bebauung, Erhebung/Analyse

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Oldenburg: Holzberg (1982), 233 S., Kt.; Abb.; Lit.(tech.Diss.; Hannover 1981)

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Stadtplanung, Wohnungsbau, Stadtgestalt, Altstadt, Stadterweiterung, Neustadt, Giebelhaus, Walmdach, Kleinwohnhaus, Wohnungswesen, Bauwesen, Baugeschichte, Stadtgeschichte, Architektur, Bebauung, Erhebung/Analyse

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