Sozialhygienische Erhebungen zur Struktur und Entwicklung der Gruppe der Übergangssiedlung Billbrook seit der Entstehung.

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SEBI: 78/5400

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Die Wohnübergangssiedlung Billbrook in Hamburg stellt einen ,,gehobenen'' Typ von Obdachlosenunterkünften dar, in dem die Obdachlosen, die sich in Lagern bewährt haben, bis zur Zuteilung einer eigenen Wohnung leben können. Sie ist eine in sich geschlossene Siedlung moderen Baucharakters, unglücklich isoliert am Ende der von Industrieanlagen gesäumten Berzeliusstraße in Hamburg-Billbrook. Die Siedlung umfaßt 415 Wohneinheiten mit 1647 Bewohnern, von denen 861 Kinder und Jugendliche bis zu 21 Jahren sind. Es wird die bauliche Struktur und die Belegung der einzelnen Wohnungstypen beschrieben. Auf der Basis von Analysen der halbjährlichen Berichte der Siedlungsleitung über die Entwicklung des Lebens in der Siedlung (1962-65), der Auswertung einer Fragebogenaktion der Arbeits- und Sozialbehörde und anhand einer vom Verfasser durchgeführten Befragung von 100 Bewohnern der untersuchten Siedlung wird ein Überblick über die sozio-ökonomische Lage, Einstellungen und Verhaltensweisen der Bewohner gegeben. Dabei wird zugleich untersucht, ob und inwiefern diese Einrichtung einen Fortschrift auf dem Wege der Resozialisierung von Obdachlosen darstellt bzw. welche Mängel dieser Siedlung noch anhaften. bg/difu

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Obdachlosigkeit, Obdachlosensiedlung, Wohnübergangssiedlung, Wohnungswesen, Sozialwesen, Sozialarbeit

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Hamburg: (1968), III, 61 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Obdachlosigkeit, Obdachlosensiedlung, Wohnübergangssiedlung, Wohnungswesen, Sozialwesen, Sozialarbeit

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