Kultur- und Sportsponsoring im deutschen Recht unter besonderer Berücksichtigung urheber-, medien- und wettbewerbsrechtlicher Aspekte.
Duncker & Humblot
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Datum
1993
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Herausgeber
Duncker & Humblot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/5456
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Sponsoring (Kultur- oder Sportförderung mit gleichzeitigem Werbeeffekt für den Sponsor) gewinnt einen immer größerwerdenden Stellenwert. So sind die Olympischen Spiele, Welt- und Europameisterschaften ohne große Sponsoren nicht mehr durchführbar. Die Studie behandelt das Sponsoring unter besonderer Berücksichtigung urheber-, medien- und wettbewerbsrechtlicher Gesichtspunkte. Das Sponsoring entspricht keinem gesetzlichen Vertragstyp, so daß eine Einordnung im System der Betriebswirtschaftslehre mit den besonderen Merkmalen erfolgt. Danach gibt der Autor einen Überblick über verwandte Tätigkeiten (Mäzenatentum, Spenden, Stiftungen, Product Placement). Anhand vonSponsoringaktivitäten der Deutschen Bank AG und der Daimler- Benz AG zeigt die Untersuchung die bestehende Praxis auf. Sponsoring wird als Kommunikationsform betrachtet. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
242 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Sport , Betriebswirtschaft , Werbung , Wettbewerb , Wirtschaftsrecht , Rundfunk , Presse , Vertragsrecht , Freizeit , Information , Kultur , Wirtschaftsentwicklung
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung; 74