Regionale Identität und Entwicklungsmentalität.
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ZZ
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Autor:innen
Zusammenfassung
Abgestützt auf Erfahrungen mit verwirklichten Projekten in den untersuchten Regionen der Schweiz schlagen die Forscher der Studie als Strategie die endogene Entwicklung von innen heraus vor (s. auch RzR r.4/82/330). Es geht dabei darum, die materiellen und menschlichen Potentiale einer Region zu mobilisieren, sie am Ort selbst fruchtbar zu machen und zu ermöglichen, dass die von außen kommenden Hilfen den Bedürfnissen, Wünschen und Vorstellungen, aber auch den Möglichkeiten der Bevölkerung angepasst sind. Aus diesem Grund erachten es die Autoren als notwendig, in den regionalpolitischen Bemühungen ein großes Gewicht auf einen kulturellen Aufbruch zu legen. Mit und durch die Beteiligung der Bevölkerung sollte das kulturelle Erbe und das menschliche Kapital der Randregionen bewahrt werden können. Die notwendige Öffnung der Regionen nach außen vermag sich dann aus der Kraft ihrer Eigenart vollziehen. -z-
Beschreibung
Schlagwörter
Raumstruktur, Politik, Problemraum, Entwicklungsstand, Regionalpolitik, Regionalismus, Verhalten, Selbstverwaltung, Kulturlandschaft, Entwicklungspotenzial
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1982)Nr.6/7, S.485-493, Abb.
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Raumstruktur, Politik, Problemraum, Entwicklungsstand, Regionalpolitik, Regionalismus, Verhalten, Selbstverwaltung, Kulturlandschaft, Entwicklungspotenzial