Verkürzung der Wochenarbeitszeit - Allheilmittel oder Schreckgespenst?

Schepers, Walter
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1984

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 57

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Diskussion der verschiedenen Aspekte der Verkürzung der Wochenarbeitszeit in deren Vordergrund die Beschäftigungseffekte stehen. Um eine grobe Vorstellung über deren Höhe gewinnen zu können, werden Daten über neuere Befragungen und Modellprognosen genannt und ausgewertet. Folgende Thesen werden erarbeitet: Die Verkürzug der tariflichen Wochenarbeitszeit ist notwendig, weil das Zusammenwirken geringer Wachstumsraten der Produktion, zunehmende Erwerbspersonenzahl und zu erwartende Produktionsschübe neuer Technologien die Arbeitsmarktsituation verschlechtern wird. Eine Senkung der Arbeitslosigkeit auf ein akzeptables Niveau ist allerdings nicht zu erwarten. Ob die Verkürzung der Wochenarbeitszeit zu einem Schreckgespenst wird, hängt ganz wesentlich vom vereinbarten Lohnausgleich ab, ferner sind hierbei die Modalitäten ihrer Einführung maßgebend. roe

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Die Bauwirtschaft, Wiesbaden 37(1983)Nr.51/52, S.1901-1905, Tab., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen