Social Media Readiness in der Verwaltung. Eine Untersuchung am Beispiel der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg. Projektbericht.
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2014
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DE
Erscheinungsort
Hamburg
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FO
EDOC
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Zusammenfassung
Die Studie soll Ansatzpunkte liefern, wie Verwaltungseinheiten agieren, welche Weichenstellungen sie setzen können, wenn sie einen Einsatz Sozialer Medien erproben wollen. Sie bietet Anhaltspunkte, welche Gegebenheiten für einen solchen Einsatz besonders förderlich sind - und welche möglichen Hürden frühzeitig adressiert werden sollten, um zum Gelingen des Einführungsprojekts beizutragen. Die Ergebnisse der Studien können jedoch nicht die Entscheidung vorwegnehmen, ob und zu welchem Zweck der Einsatz Sozialer Medien besonders gut geeignet sein könnte. Zu Beginn der Untersuchung hatten die zuständigen Organe der Stadt Hamburg bereits den Beschluss gefasst, notwendige Analysen der Voraussetzungen eines Einsatzes Sozialer Medien vorzunehmen. Auslöser hierfür waren nicht zuletzt Anfragen und Überlegungen zu möglichen Einsatzszenarien aus unterschiedlichen Einheiten der Verwaltung. Die Abteilung für E-Government und IT-Steuerung erstellte daraufhin einen Leitfaden, welcher Einsatzmöglichkeiten skizziert und präzise die notwendigen Schritte einer Einführung Sozialer Medien in den Kommunikationsprozess einer Einheit vorstellt. Dieser Einführungsleitfaden wurde zudem differenziert nach möglichen, besonders populären Social Media-Plattformen. Als einer der ersten Leitfäden seiner Art im deutschsprachigen Raum erzielte diese Publikation großes Interesse auch über die Hansestadt hinaus und diente verschiedenen Verwaltungen in Deutschland als Blaupause für eigene Anleitungen zum Einsatz von Social Media.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
110 S.