Mit Hochdruck gegen die Klärschlammflut. Neues Entwäserungskonzept zur Reduzierung von Schlammmasse und -volumen.

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IRB: Z 1747

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Angesichts wachsender Mengen von Klär- und Produktionsschlämmen in Kommunen und Industriebetrieben und zunehmender Verengung der Entsorgungswege steht die Bundesrepublik vor schwerwiegenden Problemen. Angesichts dieser Fakten gilt es, verfügbare Entsorgungskapazitäten von vermeidbarem Masseanfall konsequent zu entlasten. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der möglichst weitgehenden Entwässerung aller Schlämme zu. Ihr wird die grundlegend neu konzipierte Hochdruck-Schlammpresse für den mobilen Einsatz gerecht, die bereits über 1 000 Stunden erfolgreichen Betrieb in unterschiedlichen Pilotprojekten hinter sich hat. In der Industrie löste das per Europa-Patent geschützte System bereits mehrere Aufgaben, an denen konventionelle Techniken zuvor gescheitert waren. Hohe Verfügbarkeit, minimale Stillstand- und Rüstzeiten und geringe Betriebskosten machen das Verfahren technisch und wirtschaftlich zu einem interessanten Konzept.

Beschreibung

Schlagwörter

Entsorgung, Klärschlamm, Entwässerung, Schlamm, Masse, Klärschlamm, Presse, Verdichter, Wirtschaftlichkeit, Anlagenbeschreibung, Abfalltechnik, Konzept, Volumen, Reduktion, Hochdruck, Versorgung/Technik, Abwasser

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Entsorgungs-Technik, 3(1991), Nr.6, S.21-22, 24, Abb.

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Entsorgung, Klärschlamm, Entwässerung, Schlamm, Masse, Klärschlamm, Presse, Verdichter, Wirtschaftlichkeit, Anlagenbeschreibung, Abfalltechnik, Konzept, Volumen, Reduktion, Hochdruck, Versorgung/Technik, Abwasser

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