Entwicklung des Naherholungsgebietes Kulkwitz bei Leipzig.
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1977
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SEBI: Zs 3714-4
BBR: Z 321
IRB: Z 486
BBR: Z 321
IRB: Z 486
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Zusammenfassung
In der westlichen Randzone der Stadt Leipzig entsteht zur Zeit eines der größten Naherholungsgebiete der DDR in der Umgebung von Leipzig, das Erholungsgebiet Kulkwitz. Es handelt sich um das Restloch des Braunkohletagebaus Kulkwitz-Miltitz, dessen Abbau im Jahre 1963 auslief. Heute ist der größte Teil des Ostufers des Sees bereits funktionsfähig und bietet etwa 15 000 Erholungssuchenden Gelegenheit zur Freizeitnutzung. In einer Studie wurden Grundlagen für weitere Planungen erarbeitet und Maßstäbe für die Umgestaltung von bergbaugeschädigten Landschaftsteilen zu Naherholungsgebieten gesetzt.
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In: Archit. d.DDR, Berlin/Ost 26 (1977), H. 6, S. 372-374, Kt.; Abb.