Computerunterstützte Bearbeitung der Bodenordnung in der Flurbereinigung unter besonderer Berücksichtigung der Datenverwaltung.
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1989
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SEBI: 89/5458-4
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Zusammenfassung
Für das gesamte Flurbereinigungsverfahren existiert eine Automationskette, die nur im Bereich der Bodenordnung noch eine Lücke enthält, weil der Verfahrensabschnitt "Anhörung der Teilnehmer - Bestimmung der Abfindungswünsche - Neuverteilung" sich jeder systemtheoretisch begründeten Automatisierung entzieht. Der Autor entwickelt für diesen Zweck ein Computerprogramm (Computer Aided Reallottment - CARE), das den besonderen Schwerpunkt auf die "Schnittstelle Mensch-Maschine" legt. Um interaktiv sein zu können, ist eine schnelle Datenverwaltung mit Direktzugriffsdateien erforderlich. Die für das Verfahren grundlegenden Teilnehmerwünsche sind als Auswahlverfahren (bis zu drei Wünsche) im Programm enthalten. Daneben existiert ein Modul "automatische Umbuchung" zum Ausgleich zwischen über- und unterbelegten Gewannen, das durch ein Feinabstimmungskonzept ergänzt wird, das die sukzessive Abwicklung der Abfindungen aus den Wünschen ermöglicht. Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens ist die Entlastung der Planer von Routinearbeiten - die manuelle Führung von Listen und Verzeichnissen entfällt völlig. Der Autor erwartet von dem Einsatz eine Optimierung der Wunschterminergebnisse und damit eine hohe Akzeptanz. Ähnlich verläuft das Verfahren für die Neuverteilungsprojektierung. wev/difu
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München: (1989), 145 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU München 1989)