Fahrgemeinschaften im Berufsverkehr.
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1982
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IRB: Z 161
BBR: Z 151
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Zusammenfassung
Bei regelmäßig auftretenden Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ist das Auto im Durchschnitt mit 1,1 Personen besetzt. Fahrgemeinschaften könnten die werktäglich freien 100 Mio. PKW-Sitze vermindern. Wenn die Fahrleistung im Berufsverkehr jährlich um 10 % vermindert würde, würden 700 Mio. l Kraftstoff eingespart. Der Ausnutzung der Vorteile von Fahrgemeinschaften stehen hauptsächlich psychologische Gründe entgegen, dazu kommen sachliche Gründe wie verschiedene Arbeits- und Urlaubszeiten, steuerlich und haftungsrechtliche Nachteile. Beispiele für Fahrgemeinschaften großen Umfangs bieten das VW-Werk in Emden mit einem Anteil von 83 % der Belegschaft. Der Besetzungsgrad der PKW stieg auf 2,27 Insassen. In den USA werden Carpools seit dem Energie- Spargesetz von 1974 durch besondere Vergünstigungen gefördert. -y-
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Straße + Autobahn, Bonn 32(1981)Nr.8, S.297-301, Abb., Tab., Lit.