Die Technik der Probenahme und jahreszeitliche Schwankungen wichtiger Kennwerte von Müll-Klärschlamm-Kompost.
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1977
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SEBI: 79/5309
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Zusammenfassung
Aus dem Hausmüll gewonnener Kompost dient in erster Linie als Bodenverbesserungsmittel (z.B. zur Humusanreicherung) und wird als solches in der Land- und Forstwirtschaft, im Wein- und Gartenbau, in der Landschaftsgestaltung, der Rekultivierung von Braunkohletagebauen und in privaten Kleingärten eingesetzt.Mit dem Anstieg der Abfallmengen erhöhte sich in der BRD auch die Anzahl der Kompostierungsanalgen.Es entstanden Absatzschwierigkeiten der wachsenden Kompostproduktion, die durch Berichte über die im Kompost aus Siedlungsabfällen enthaltenen organischen und anorganischen Schadstoffe noch zunahmen.Gefordert wurden schließlich Qualitätskriterien für Müllkompost und Müll-Klärschlamm-Kompost, um den Abnehmern Entscheidungshilfen bei der Wahl der für sie günstigsten Produkte zu geben.Gleichzeitig mit der Schaffung von Qualitätskriterien müssen aber auch Methoden entwickelt werden, die geeignet sind, den Kompost auf Einhaltung dieser Qualitätskriterien zu überprüfen, bzw. die es gestatten, den Kompost in Qualitätsstufen einzuordnen.Hierzu entwickelt die Arbeit ein geeignetes Probenahmeverfahren, das eine repräsentative Probe sichert, die als Grundlage für ein aussagefähiges Analyseergebnis dienen kann.Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Untersuchungen in den Kompostwerken Heidelberg, Wiesloch und Duisburg-Huckingen durchgeführt. bg/difu
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Bonn: (1977), 131 S., Abb.; Tab.; Lit.