Gesamtprojekte zur Berglandsanierung. Methodische Grundlagen, untersucht am Beispiel des Sense-Oberlandes, Kanton Freiburg.
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1988
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SEBI: 90/1898-4
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Zusammenfassung
Im Berggebiet müssen stabile Verhältnisse, sowohl bezüglich der natürlichen Gegebenheiten als auch der Nutzung und Bewirtschaftung geschaffen werden. Dazu sind die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen auf ein übergeordnetes Gesamtprojekt auszurichten, welches auch den Bezug zur Raumplanung herstellt und die Querverbindungen zu Tourismus, Naturschutz, Militär usw. berücksichtigt. Anhand der Fallstudie "Sense-Oberland" im Kanton Freiburg wird eine Methode dargestellt, welche für die Bearbeitung solcher Gesamtprojekte wegleitend sein kann. difu
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Schlagwörter
Berggebiet , Nutzung , Bewirtschaftung , Tourismus , Militär , Naturschutz , Raumplanung , Regionalplanung , Gesamtplanung , Modell , Fallstudie , Raumstruktur , Problemraum
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Teufen: Flück-Wirth in Komm.(1988), 233 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Berggebiet , Nutzung , Bewirtschaftung , Tourismus , Militär , Naturschutz , Raumplanung , Regionalplanung , Gesamtplanung , Modell , Fallstudie , Raumstruktur , Problemraum