Berechnung der Ausgewogenheit von Wohn- und Arbeitsplätzen als Indikator für den Energieverbrauch von Pendlern durch Verkehr.
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1983
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SEBI: 85/4119-4
IRB: 52FRI
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Zusammenfassung
Energieeinsparungen im Verkehr können nicht nur durch technische Verbesserungen am Fahrzeug erreicht werden, sondern langfristig auch durch eine Veränderung der Siedlungsstruktur mit dem Ziel, die zurückzulegenden Wege zu verringern. Dabei ist vor allem der Ausgleich von Arbeits- und Wohnplätzen auf überörtlicher Ebene von Bedeutung. Als Indikator für den Grad der Ausgewogenheit wird dafür in dieser Arbeit der Quotient aus Arbeitsplatz- und Wohndichte vorgeschlagen. Als räumliche Bezugsgröße werden nicht Gemeinden, sondern geometrische, sich überlappende Kreise gewählt. Der vorgeschlagene Indikator wird an zwei konkreten Beispielen mit unterschiedlicher räumlicher Genauigkeit erprobt. cp/difu
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Stuttgart: (1983), 75 S., Abb.; Tab.; Lit.