Die Struktur von Wirtschaftsräumen. Ein Beitrag zur Anwendung statistischer Methoden in der Regionalforschung.
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1969
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SEBI: 71/866
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Zusammenfassung
In Auseinandersetzung mit den theoretischen und methodischen Ansätzen der Regionalforschung wird zunächst herausgearbeitet, daß eine wirtschaftsräumliche Gliederung von den Marktgrenzen der Güter und Dienstleistungen ausgehen könnte, die in einem wirtschaftlichen Kernpunkt (z. B. in einer Stadt) angeboten werden. Die wirtschaftsräumliche Einheit wird durch Spannungskräfte zusammengehalten, die durch eine differenzierte Arbeitsteilung innerhalb eines Gebietes entstehen. Der Grad der Arbeitsteilung hat insofern eine räumliche Dimension, als die einzelnen kleineren Teilgebiete in unterschiedlichem Ausmaß am Wirtschaftsprozeß beteiligt sind. So entsteht die Vorstellung einer funktionalen wirtschaftlichen Raumeinheit, die sich aus mehreren unterschiedlich strukturierten Teilgebieten zusammensetzt. Diese haben sich ihrerseits entweder auf bestimmte Produktionsbereiche oder auf verschiedene Dienstleistungen spezialisiert. Nach dieser Modellvorstellung erhält jede Teilregion eine bestimmte Funktion innerhalb der größeren Wirtschaftsregion. Aufgabe dieser Arbeit ist es, Maßstäbe zu finden, die die Funktion eines Gebietes messen, und Kriterien zu entwickeln, die es gestatten, Gebiete mit gleichen Funktionen zusammenzufassen und solche mit unterschiedlichen zu trennen. bg/difu
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Wiesbaden: Steiner (1969), VIII, 124 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Statistische Studien; 4