Straßenbau im Konflikt mit Stadt und Landschaft.

Billinger, Hans
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1977

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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264a
IRB: Z 36b

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Zusammenfassung

In den früheren Zeiten war es eine staatspolitische Notwendigkeit und ein allseits anerkanntes Verdienst, Straßen zu bauen. Kosten und technische Probleme sorgten für ein Gleichgewicht mit Stadt und Landschaft. Heute aber ist es wegen der geringen Kosten und der Bewältigung der technischen Probleme unvergleichlich mehr Leuten möglich gemacht, durch Straßenbau sich staatspolitisch und ingenieurmäßig zu profilieren. Dabei werden die Konflikte definiert, die Entwicklung des heutigen Straßenbaus kurz beschrieben und Forderungen zur Verbesserung der Verkehrsplanung gestellt. Das sind Reduzieren der Umweltbelastung an der Quelle, Beendigung des Anspruches auf hohe Fahrgeschwindigkeiten, Abhängigkeiten der Straßenbaurichtlinien von landschaftlichen Eigenheiten, Entwicklung und Umstellung des Finanzierungssystems.

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In: Stadtbauwelt, Berlin 68 (1977), 12, S. 377-379

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